In der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ vom 23. Mai 2022 schreibt Lavinia Fuchs auf der Seite „Jugend schreibt“ über die Kreuzlinger Freilichtbühne. In dem sehr guten Artikel der Schülerin von der Kantonsschule Kreuzlingen heißt es auch:
„Damit die Worte der Schauspieler auch die letzten Reihen erreichen, werden die ausgebildeten Stimmen über Mikrofone verstärkt. Das war aber nicht immer so: Eine lange Zeit hatte das See-Burgtheater keine Mikrofone, weswegen die Schauspieler häufig schreien mussten. Heute ist das Ensemble glücklich darüber, Mikrofone nutzen zu können, über die Variation der Tonlage kann der Schauspieler eine Rolle gestalten. ‚Durch die Schreierei [früher] ist viel von der Interpretation der Rollen weggenommen worden‘, sagt [Astrid Keller].“
SOS – Save Our Spectrum freut sich, wie gut in diesem Artikel die Bedeutung drahtloser Produktionsmittel vermittelt wird! Wunderbar, dass die F.A.Z. diesen klugen Beitrag der Schweizer Schülerin veröffentlicht hat.
Online-Version des Artikels hier (Bezahlschranke).
