Backstage bei Rock am Ring: Ausgezeichneter Bericht von Benjamin Fischer

Backstage bei Rock am Ring: Ausgezeichneter Bericht von Benjamin Fischer

Backstage bei Rock am Ring: Ausgezeichneter Bericht von Benjamin Fischer 1913 774 SOS - Save our Spectrum

Der F.A.Z.-Journalist Benjamin Fischer und der Fotograf Frank Röth haben einen Blick hinter die Kulissen von „Rock am Ring 2024“ geworfen. Ein spannender Bericht mit ausdrucksstarken Fotos ist daraus entstanden, hier zu lesen:

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/festival-hinter-den-kulissen-von-rock-am-ring-19796678.html?premium=0x5f6c7a0d4215a078436ebd673e4a5596a47742ea448f318f9a79847b3f086ae4

„Rock am Ring ist vermutlich Deutschlands bekanntestes Festival. Die Organisation ist eine Mammutaufgabe, Diskussionen ĂŒber zu viel Rap oder zu wenige Frauen im Programm Usus. Ein Blick hinter die Kulissen – und auf die PlĂ€ne fĂŒr die Zukunft.“

Die F.A.Z. begleitet Dreamhaus-Chef Matt Schwarz.

Aus dem Inhalt:

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Die Konkurrenz durch die FĂŒlle an Arena-Touren ist nur eine Herausforderung von vielen: „Nach Corona sind die Kosten fĂŒr Technik und Personal sowie die Gagenforderungen so stark gestiegen, das ist schon verrĂŒckt“, sagt Schwarz. Der Teufelskreis mit gleichzeitig oft schwĂ€cheren TicketverkĂ€ufen macht vielen Festivals zu schaffen. Eine zweistellige Millionensumme verschlingt Rock am Ring: „Wahrscheinlich gibt es in ganz Zentraleuropa kein teurer produziertes Festival“.

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Sonntagabend sind die ersten Lastwagen mit Material fĂŒr das Festival ins Fahrerlager gefahren, wo normalerweise die Armada an Lastwagen und die Aufbauten von Rennteams stehen. Zu diesem Zeitpunkt gehörte die riesige FlĂ€che noch dem Vierundzwanzig-Stundenrennen. Ein weiteres Traditionsevent am Ring, das dieses Jahr wegen dichten Nebels frĂŒher enden musste – zum Vorteil von Rock am Ring: Die Aufbaucrew konnte zwei Stunden frĂŒher loslegen. Andere Festivals bauten ĂŒber Wochen auf, „und wir freuen uns, wenn wir zwei Stunden eher aufs GelĂ€nde dĂŒrfen“, sagt Schwarz mit Blick auf den engen Zeitplan von knapp fĂŒnf Tagen.

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Dank an das Duo Fischer/Röth fĂŒr diesen einzigartigen Blick hinter die Kulissen.

Auch „Rock am Ring“ wĂ€re ohne Kulturfrequenzen nicht möglich!